Zemlinskys neues Grab auf dem Wiener Zentralfriedhof. Auf Veranlassung des Alexander-Zemlinsky-Fonds schuf 1994 der Prager Künstler und langjährige Professor an der Wiener Kunstakademie Josef Symon einen Grabstein, dessen Form von dem Buchstaben „Z” inspiriert ist. Die Fünfteilung der Skulptur spiegelt aber auch die fünf Lebensstationen Zemlinskys.
Gedenkstätten
Von 1911 bis 1927 lebte Alexander Zemlinsky in Prag. Für sein Wohnhaus im Palais Ferona, Havlickova 11, 11182 Praha 1, gestaltete Josef Symon im Auftrag des Alexander-Zemlinsky-Fonds eine Gedenktafel, die 2005 enthüllt wurde.
Denkmal für Alexander Zemlinsky im Odeonpark, 1020 Wien, in unmittelbarer Nähe von Zemlinskys Geburtshaus. Heute befindet sich dort ein Park mit Kinderspielplatz. Josef Symon schuf das vom Alexander-Zemlinsky-Fonds gestiftete Denkmal, das im März 2008 enthüllt wurde.
Fotos: Claudia Prieler/Zemlinsky-Fonds